15.04.2013 - Gerhardt-Rohls-Strasse
Die 'neue' pflasterung der Fussgängerzone ist leider etwas unglücklich geraten. Die kleinen, holprigen Steine schütteln die Rollstuhlfahrer durch, spitze Absätze bleiben stecken. Selbst die normale Fussgängernutzung dieser holprigen Pflasterung ist unangenehm, drückt durch die Schuhsoheln, besonders bei den dünnen Schuhen im Sommer. Da war die alte Pflasterung zwar nicht grau, aber wenigstens glat und gut zu benutzen.



24.04.2013 - Reeder Bischoffsstraße
Pflastersteine sollten entfernt werden und durch asphaltierte Straßen ersetzt werden, weil beispielsweise Menschen mit Rollatoren dadurch stark benachteiligt werden



Antwort 1

Zustimmung: Asphakt ist vielleicht nicht die geeignete Oberfläche für die Fussgängerzone - aber eine glatte Pflasterung wäre es schon. Übrigens war das Pflaster glatt vor der kostspieligen 'Verschönerung' mit den ruppeligen Steinen. Also bei 'Investitionen' lieber mal nachdenken, was dadurch angerichtet wird.


Antwort 2

Zustimmung: überall, wo Kopfsteinpflaster verlegt ist, kann wenigstens eine "Bahn" mit Steinen ausgestattet werden, die auf der nach oben zeigenden Seite plan sind; so zu finden in der Überseestadt, am Hafenkopf, als Fuß/Rollweg entlang der breiteren normalen Pflasterung


Antwort 3

Zustimmung: mehr ist dazu nicht zu sagen!


28.04.2013
Jörg L: Im Zuge der Shoppingmeile, Gerhard-Rohlfs-Str./Breite Str./Reeder-Bischof-Str. wurde aufgrund der Installation der "Blauen Welle" die Wege gepflastert. Diese Wege sind für Menschen mit Gehbehinderungen sehr schlecht zu begehen und mit Rollator und Rollstuhl befahren. Hier muss ein einfacher glatter Belag her! Zur Erinnerung: Damals sagte der Bürgermeister Bremen bei dem Startschuss der Umbaumaßnahme - die viele Bürger nicht wollten - "Die Vegesacker wissen ja gar nicht was für sie gut ist"



Antwort 1

Zustimmung: Genau. Das muss mal aufhören, das andere für uns wissen, was gut ist. Im Rahmen der Vegesacker Stadtsanierung wurde übrigens die damals glatte! Pflasterung gelobt.


28.04.2013 - Bahnhofsvorplatz entlang Radparkhaus u.a.
Die Pflasterung wechselt zw. Platten und kleinteiligen Kopfsteinstreifen. Das ist Hemmnis für alles auf Rollen: Koffer, Rollator, Rollstuhl, Kinderwagen u. erfordert zusätzlichen Kraftaufwand. Das läßt sich auf alle Orte mit entsprechendem ungleichen Belag anwenden.



Antwort 1

Zustimmung: Das gleiche gilt für das Kopfsteinpflaster in der Fussgängerzone! Viel Geld wurde ausgegeben für diese Behinderung.